Aktuelles

Neue Gentechnik soll Afrika erobern

Stiftungen, Universitäten und Konzerne propagieren neue gentechnische Verfahren speziell für afrikanische Grundnahrungsmittel. Sie versprechen an den Klimawandel angepasste und krankheitsresistente Pflanzen, die die Ernährung des Kontinents sichern sollen. Das Afrikanische Zentrum für Biodiversität stellt diese Entwicklung dar und macht deutlich, warum aus seiner Sicht NGT-Pflanzen keine Lösung sind.

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Glyphosat und Missbildungen: Gericht sieht keinen Zusammenhang

Ein französisches Gericht hat in erster Instanz die Klage einer Familie zurückgewiesen, die Glyphosat für die Behinderung ihres Sohnes verantwortlich macht. Dabei erhält dieser als anerkanntes Pestizidopfer eine Rente. Nun muss ein Berufungsgericht den Fall entscheiden, bei dem es erstmals um die Frage geht, ob Glyphosat auch Ungeborene schädigen kann.

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Neue Gentechnik: Labore machen Nachweis zum Trilogthema

Die EU-Gremien sollen sich in den laufenden Trilogverhandlungen zur Verordnung über neue gentechnische Verfahren (NGT) auch um Nachweismethoden kümmern. Das fordern zwölf Labore in der EU, die sich darauf spezialisiert haben, gentechnische Verunreinigungen zu analysieren. Sie haben dafür auch konkrete Vorschläge vorgelegt.

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Analysten: 210 Millionen Hektar Gentechnikäcker weltweit

Das britische Analyseunternehmen AgbioInvestor hat für 2024 neue Zahlen zu den Anbauflächen von mit klassischer Gentechnik veränderten Pflanzen vorgelegt. Demnach wuchsen im vergangenen Jahr in 28 Ländern insgesamt neun verschiedene gv-Pflanzenarten auf 209,8 Millionen Hektar. Zuletzt hatte die Lobbyorganisation ISAAA für 2019 eine Fläche von 190,4 Millionen Hektar gemeldet.

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Neue Gentechnik: Was in Europa im Feldversuch wächst

Mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellte Pflanzen werden auch in Europa auf dem Acker getestet. Die Versuchsfelder liegen in Großbritannien, Spanien, Italien, Belgien, Dänemark, Schweden und Tschechien. Viele dieser Pflanzen sind noch weit von der Marktreife entfernt, zwei jedoch werden womöglich schon in anderen Ländern angebaut.

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